1972
Mit Küchenbenutzung

Lustspiel in drei Akten von Hans Kirchhoff



Personen und ihre Darsteller: 

Max Piening (Pferdeschlachter) ...............................
Dora Piening (seine Frau) .......................................
Erich Brendel (Schwiegersohn von Piening) ..............
Nanni Brendel (seine Frau) ......................................
Muschi Piening (Tochter von Piening) .......................
Walter Wendland (Freund von Muschi) .....................
Georg Senkpiel (Untermieter bei Piening) .................
Ella Senkpiel (seine Frau) .......................................
Oma Meier ............................................................

Souffleur ...............................................................

Regie ...................................................................
 

Hans Adämmer
Käthe Adämmer
Helmut Heinemeier
Annette Echterhoff
Doris Wöstemeier
Rudolf Schröder
Siegfried Winkler
Annegret Bachmann
Maria Duwenkamp

Peter Schlangenotto
Dieter Heinemeier


Hoch ging es her auf der Bühne; denn Max und Dora Piening einerseits und Georg und Ella Senkpiel andererseits machten sich gegenseitig das Leben zur Hölle, obwohl Dora und Georg immer wieder zu besänftigen versuchten. Wenn Max und Ella auf der Bühne zusammen trafen, waren Misstrauen und Streitigkeiten vorprogrammiert. Das Publikum war begeistert von den beiden. Sicherlich wird dem einen oder anderen noch der ständige Ausspruch des Max Piening in den Ohren klingen, wenn er mal wieder von Ella Senkpiel bis aufs äußerste gereizt wurde und er wutschnaubend die Bühnenbretter strapazierte und dabei ausrief: "Wo ist mein Schlachtermesser? Ich bring sie um!"
Oma Meier kann jedoch zum guten Schluss die Streithähne zur Vernunft bringen und somit das Zusammenleben der zwei Parteien erträglich gestalten.

Mit Annegret Bachmann, Maria Duwenkamp, Annette Echterhoff und Doris Wöstemeier wurde die Zahl der Theaterspieler in diesem Jahr gleich um vier Akteure erweitert.


Die große Beliebtheit dieses Stückes, sowie der tolle Erfolg dieser Inszenierung, war den Verantwortlichen des Kolping Theaters noch lange in guter Erinnerung. Deshalb entschied man sich, 1998 dieses Lustspiel aus der Feder von Hans Kirchhoff noch einmal auf die Bühne zu bringen.


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