1981
Der Wunderdoktor
Lustspiel in drei Akten von Hermann Randolf


Personen und ihre Darsteller: 

Christian Moosgruber (Bürgermeister) .................................
Ludmilla (seine Frau) .........................................................
Christel (beider Tochter) .....................................................
Blasius Schinter (gen. der Wunderdoktor) ............................
Zacharias Tintinger (Gemeindeschreiber und Dorfpolizist) ......
Florian Gamssteiger (Bauernbursche) ..................................
Mirl (Magd beim Bürgermeister) ...........................................
Much (verschuldeter Bauer) .................................................
Ilona Szekessy (Sommerfrischlerin) .....................................

Souffleur ............................................................................
Regie ................................................................................
 

Helmut Arens
Margret Berenbrinker
Birgit Hellweg
Helmut Heinemeier
Dieter Heinemeier
Günter Schlangenotto
Hedwig Strieker
Siegfried Winkler
Maria Schröder

Heinz Schröder
Dieter Heinemeier

 

Nicht nur, dass der Wunderdoktor Blasius Schinter dem Bürgermeister Moosgruber einen Zahn herausoperiert, er redet ihm auch eine Krankheit ein, die nur mit Kräutern aus der steilen Felsenwand geheilt werden kann. Die muss natürlich kein anderer holen als der von ihm nicht akzeptable Bauernbursche Florian, weil der nämlich seine Tochter Christel zur Frau haben möchte. Es bleibt ihm deshalb nichts anderes übrig, als der Heirat der beiden zuzustimmen. Köstlich ist es auch, wie er sich als Ehevermittler verhält und den verschuldeten Bauern Much mit der "Sparstrumpf - Magd" Mirl zusammenbringt. Der Dorfpolizist Tintinger indes vermutet, einen großen Fang gemacht zu haben, als er die Sommerfrischlerin Ilona Szekessy als langgesuchte Hochstaplerin identifiziert und verhaftet. Wie es jedoch oft so ist, kommt es meistens anders als man denkt, und zum guten Schluss sind alle zufrieden gestellt. Dieses heitere Stück, in dem Hedwig Strieker zum ersten Mal mitwirkte und die Rolle der Magd Mirl hervorragend verkörperte, wurde in fünf Aufführungen von mehr als 1100 Zuschauern besucht.


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