1987 Das Loch in der Gerechtigkeit Komödie in drei Akten von Karl Bunje Personen und ihre Darsteller: |
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Leni
Heider (Wirtin im Gasthof "Zur Waage) ................... Else Heider (ihre Tochter) ............................................ Jan Drescher (Bauer) .................................................. Bernd Drescher (sein Sohn Dr. jur.) .............................. Peter Kniess (Stellmacher) ......................................... Eddina Knies (seine zweite Frau) ................................. Besen-Gerd (Besenbinder) ........................................... Martens (Amtsrichter) ................................................. von Dörpen (Assessor) ................................................ Gerichtsschreiberin .................................................... Souffleur ................................................................... Regie ....................................................................... Maske ..................................................................... |
Margret Berenbrinker Birgit Thiesbrummel Dieter Heinemeier Sebastian Hensler Siegfried Winkler Maria Schröder Helmut Heinemeier Christof Balke Meinolf Hollenhorst Simone Pieper Heinz Schröder Dieter Heinemeier Oswald Lattka |
Im
Gasthof "Zur Waage" ging es in diesem Stück richtig "zur Sache". Der Bauer
Jan Drescher, der Stellmacher Peter Kniess sowie der Besenbinder Gerd
Lüttmann, genant Besen-Gerd trugen hier ihre alltäglichen Zwistigkeiten
vor, wobei zwar die Wirtin Heidi, ihre Tochter Else, Bernd Drescher und
Eddina Kniess versuchten, zwischen den einzelnen Parteien zu vermitteln. Das aber war schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt, da keiner der Streithähne auf sein angebliches Recht verzichten wollte. Dies alles hatte dann schließlich zur Folge, dass die Gaststube kurzerhand umfunktioniert wurde in einen Gerichtssaal, in dem dann der herbei gereiste Amtsrichter mit seinem Assessor und der Gerichtsschreiberin "im Namen des Volkes" richteten und urteilten.
Ein begeistertes Publikum bestätigte
wieder einmal, dass das Verler Kolping-Theater mit der Auswahl und der
Darbietung der Stücke auf Erfolgskurs ist. |
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