2002
Ein Krimi für das Schlossgespenst

Komödie in drei Akten von Werner Lachmann


Personen und ihre Darsteller: 
Ulrich Sperling .............................................................
Rosi (seine Frau) .........................................................
Birgit (beider Tochter) ...................................................
Jutta Fink (Rosis Schwester) ........................................
Rainer (ihr Mann) .........................................................
Bruno Nagler (Ulrichs Freund) .......................................
Amanda Katz (eine Verwandte) .....................................
Tante Rosamunde .......................................................

Souffleur ....................................................................
Regie ........................................................................
Maske ......................................................................
Requisite ..................................................................
Requisite / Assistenz ................................................
Bühnenbild ...............................................................
Technische Leitung ...................................................
Beleuchtung .............................................................
 
Helmut Heinemeier
Hedwig Lükewille
Jutta Reckord
Barbara Radoevic
Sebastian Hensler
Günter Schlangenotto
Maria Schröder
Monika Hensler

Hans-Dieter Schmiegel
Dieter Heinemeier
Frisurenstudio "Zwo"
Andreas Kleinkathöfer
Sarah Schröder
Peter Schlagenotto
Heiner Kranz
Willi Bathe
 
Jahr für Jahr findet auf dem Schloss von Tante Rosamunde ein großes Familientreffen statt. Auf Wunsch der Tante muss dabei jedes Jahr eine andere Familie ein selbstgeschriebenes Theaterstück aufführen. Diesmal hat sie für die Familie Sperling und die Familie Fink, die sie nur kurz "die Vogelfamilien" nennt, einen Krimi geschrieben. Und der hat es in sich.
Aus dem Stück scheint nämlich eindeutig hervorzugehen, wie die Tante ihre Sympathien verteilt hat. Während die Sperlings recht gut wegkommen - Birgit, die Tochter, scheint sogar die Haupterbin zu sein - haben die Finks nichts zu lachen. Ihnen traut die Tante sogar einen Mord zu. Besonders Jutta.
Und dabei ist Jutta davon überzeugt, dass sie dereinst die Haupterbin sein wird. Somit ist Streit vorprogrammiert. Doch keiner kann aussteigen, denn wer sich weigert, Theater zu spielen, ist vom Erbe so gut wie ausgeschlossen. Überbracht wird die freudige Nachricht von Amanda Katz, die gerade eben von einem Hund gebissen wurde.
Inszeniert hat alles Tante Rosamunde, die von den meisten nur "Das Schlossgespenst" genannt wird.
 
Fotos zu diesem Theaterstück


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