2008 Pension Pleitegeier Lustspiel in drei Akten von Jürgen Schuster Personen und ihre Darsteller: |
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Ludwig Meier
(Wirt im Goldenen Adler) .................. Florian Meier (sein Sohn)....................................... Elvira Appelhoff (Angestellte)................................ Susanne Nothelfer (Florians Freundin) ................. Josef Menhofer (Postbeamter) ............................ Hannes Menhofer (Gerichtsvollzieher) .................. Kunigunde Neubauer (Witwe) ........................... Peter Nothelfer (Susannes Vater) .......................... Souffleur .................................................................... Regie und Gesamtleitung ............................................ Maske ....................................................................... Requisiteur ................................................................ Technik ..................................................................... Ordnungsdienst .......................................................... |
Helmut Arens Helmut Beyer Hedwig Lükewille Andrea Siggemann Manuel Waschelitz Günter Schlangenotto Maria Schröder Raimund Diermann Hans-Dieter Schmiegel Helmut Heinemeier Brigitte Fortkord Sebastian Stüker Heiner Kranz, Willi Bathe, Erhard Venker Heinz Schröder
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Zum Inhalt:
Seit dem Tod seiner Frau
führt Ludwig Meier die Pension „Goldener Adler“ allein. Ihm ist allerdings
hierbei nicht der gewünschte Erfolg bescheiden. Die Pensionsgäste bleiben
aus und die Insolvenz droht. Sein Starrsinn lässt es auch nicht zu, von
seinem Sohn Florian Hilfe anzunehmen, obwohl dieser den Finanziellen
Engpass etwas lindern könnte. Erst als zum einem seine schärfste
Konkurrentin, Kunigunde Neubauer, auf den Plan tritt und zum anderen sein
Sohn Florian ihm die junge Susanne Nothelfer vorstellt, ändert sich seine
ganze Einstellung. Kunigunde, die „Schwarze Witwe vom Oelbachtal“ und
Besitzerin des Wellness-Etablissement „Goldenes Dach“, deren Besitz an den
Grund der Pension Meier angrenzt, ist nicht nur an den Besitz der
Meier–Pension sondern an dessen Inhaber interessiert, der jedoch nicht
bereit ist, sich in die lange Auflistung der verstorbenen Ehemänner
einreihen zu lassen. |
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Fotos zu diesem Theaterstück |
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