KOLPING-THEATER | ||
VERL |
Das Laienspiel in Verl | Ehrung für Helmut Heinemeier | |
|
||
Die Kolping-Theatergruppe
Verl besteht zur Zeit aus ca. 45 aktiven Mitgliedern, die sowohl auf der
Bühne als auch dahinter mitwirken: die Bühne aufbauen, die notwendige
Technik und Beleuchtung installieren, die Requisiten bereit stellen, die
Stühle in der Aula aufstellen, den Vorraum, das Foyer herrichten, dort in
den Pausen der Aufführungen Getränke verkaufen, und, und, und . . . |
|
|
|
|
Hubert Berenbrinker an der "Information" |
|
Wie aus unserem Namen schon ersichtlich ist, gehören wir der Kolpingsfamilie Verl an. Innerhalb dieser sind wir eine für sich selbstständig arbeitende „Interessen-Gruppe". |
|
|
|
|
Andreas Kleinekathöfer bei der Ansage |
Erhard Venker öffnet den Vorhang |
Jetzt befinden wir uns in unserem Element, ähnlich einem gerade
gestarteten Flugzeug |
||
|
|
|
|
Maria Schröder und Hedwig Lükewille in "Eine fast sündige Nacht" |
Helmut Arens in "Mit Küchenbenutzung" |
Helmut Heinemeier und Meinolf Hollenhorst 1999 in "Auf Teufels Schiebkarre" |
Günter Schlangenotto in "Katzenkraut und Ginsengsud" |