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KOLPINGTHEATER-VERL |
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Das Laienspiel der Kolpingsfamilie hat in Verl
bereits seit vielen Jahren Tradition. Der Grundstein hierfür
wurde bereits 1931, im Gründungsjahr der Kolpingsfamilie
gelegt. Damals schon wurde der Beschluss gefasst in Verl Theater
zu spielen. Das erste Stück „Der Kleinstädter“
wurde dann 1933 aufgeführt. In den anschließenden
wirren Jahren der Nazi- und Kriegszeit kamen jedoch sämtliche
Aktivitäten zum Erliegen. Im Jahre 1952 stand aber schon wieder ein Raum, der Saal des ehemaligen Gasthauses Clasbrummel, sowie ein spielfähiges Ensemble zur Verfügung. So kam es zur Aufführung von dem plattdeutschen Stück „Wiltrups Hoff“. Zu sage und schreibe elf Aufführungen kamen insgesamt 2.700 begeisterte Zuschauer. In den darauf folgenden Jahren wurden weitere Theaterstücke aufgeführt, bis im Jahre 1962 keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung standen.
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Hier ein paar Erinnerungen an die frühen Theaterstücke.
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Im Jahre 1969 konnte dann die
Tradition des Theaterspielens durch die Initiative des damaligen
Seniors der Kolpingsfamilie Verl - Helmut Heinemeier - wieder
aufgenommen werden. Bei der Suche nach einem geeigneten Raum zur
Aufführung eines Theaterstückes fand die neu gebildete
Theatergruppe bei der Gemeindeverwaltung Verständnis für
ihr Vorhaben. Seither konnte die Aula der Realschule Verl für
die Proben und für die Aufführungen genutzt
werden.
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Halten Sie uns auch weiterhin die Treue! Ihr KOLPINGTHEATER VERL |